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News

Konsolidierte Rechnung 2020 Defizit von 14,2 Milliarden

14.04.2021

Im Jahr 2020 schloss die konsolidierte Rechnung des Bundes mit einem Defizit von 14,2 Milliarden Franken ab. Zusätzlich zur Bundesrechnung berücksichtigt die konsolidierte Rechnung die Resultate der bundesnahen Unternehmen sowie der Sozialversicherungen. Der grosse Verlust ist auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie zurückzuführen.

SWEET Zweite Ausschreibung lanciert

06.04.2021

Das Bundesamt für Energie lancierte die zweite Ausschreibung des Energieforschungsprogramms Swiss Energy Research for the Energy Transition (SWEET). Die Ausschreibung im Umfang von 20 Millionen Franken ist dem Leitthema «Leben und Arbeiten» gewidmet. Während 8 Jahren werden die Forschungsarbeiten von zwei Konsortien zu gleichen Teilen finanziert. Forschungskonsortien können sich bis am 16. Juni 2021 bewerben.

Innosuisse Strategische Ziele gutgeheissen

31.03.2021

Der Bundesrat hiess die strategischen Ziele für Innosuisse, die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung, für die Jahre 2021–2024 gut. Der Fokus liegt auf Kontinuität. Schwerpunkte bilden die Förderung von Projekten mit einem überdurchschnittlichen volkswirtschaftlichen Potenzial sowie die Flaggschiffprojekte – Ausschreibungen, die Innovationsthemen von grosser und branchenübergreifender Bedeutung aufnehmen. Zudem beauftragt der Bundesrat Innosuisse in den Jahren 2021 und 2022 mit der Umsetzung des Impulsprogramms «Innovationskraft Schweiz».

Dokuthek

Newsmail März 2021

PDF (362.67 KB)
06.04.2021

Parlamentarische Geschäfte

Hier erhalten Sie eine aktuelle Übersicht über die parlamentarischen Geschäfte, die den BFI-Bereich tangieren.

XLS (307.5 KB)
24.03.2021

Bericht der Frühjahrssession 2021

PDF (295.09 KB)
23.03.2021

Newsmail Februar 2021

PDF (219.75 KB)
01.03.2021

Newsletter Nr. 75, März 2021

Die Volksinitiative für ein Tier- und Menschenversuchsverbot will Tierversuche und Forschung am Menschen in der Schweiz verbieten. Des Weiteren fordert sie ein Import- und Handelsverbot von Produkten, die unter Anwendung von Tierversuchen entwickelt wurden. Eine Annahme der Initiative würde Forschung, Innovation und Fortschritt in Life Sciences und Biotechnologie in der Schweiz gefährden.

PDF (156.86 KB)
25.02.2021

Standpunkt

Keine Experimente mit der Gesundheit

Simone de Montmollin
Nationalrätin, Mitglied Politikteam FUTURE

In der Frühjahrssession werden wir im Nationalrat die Volksinitiative für ein Verbot von Tier- und Menschenversuchen behandeln. Eine Annahme der Initiative hätte für die Forschung, die Industrie und das Gesundheitswesen in der Schweiz gravierende Folgen.

Es liegen zwei Minderheitsanträge vor: ein direkter Gegenvorschlag zur Verankerung eines Ausstiegsplans für belastende Tierversuche in der Verfassung sowie ein Rückweisungsantrag an die Kommission mit dem Auftrag, einen indirekten Gegenentwurf auszuarbeiten. Beide Anträge sind klar abzulehnen. Die Wissenschaftsgemeinschaft bemüht sich, Tierversuche auf ein Minimum zu beschränken und mit Alternativmethoden zu ersetzen. In spezifischen Gebieten, insbesondere in der Human- und Tiermedizin, ist ein gänzlicher Verzicht jedoch nicht möglich. Ein sukzessiver Ausstieg würde für diese Bereiche ein faktisches Forschungsverbot bedeuten und somit die Zukunft des Schweizer Forschungsplatzes und den medizinischen Fortschritt gefährden.
 
Der Bundesrat und die Forschungsgemeinschaft wollen Tierversuche gemäss dem 3R-Prinzip weiter reduzieren, ersetzen und die Belastung für die Tiere verringern. Mit diesem Ziel wurde nun das neue Nationale Forschungsprogramm «Advancing 3R» lanciert. Das ist der richtige Weg im Interesse des Tierwohls ohne negative Folgen für unsere Gesellschaft.
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